Living Grace Church – Haus Gottes e.V.

GOTTESDIENST
SONNTAG 10.30 – 12.30 UHR

Deine freie christliche Gemeinde in Gießen

Gott gibt mehr!

Was heißt das konkret? Wunder, Heilungen, Gebetserhörungen und Gott in unserem Alltag.

 

Gott wünscht sich für uns ein erfülltes Leben, keine durchschnittliche langweilige Existenz. Das sagt er selbst in Johannes 10,10.

 

Wir erleben, dass das stimmt. Gott handelt und redet. Gott ist auch heute noch real. Gott interessiert sich für uns. Für die großen Dinge und für unseren Alltag. Er handelt ständig. Wir erleben, dass er große Wunder tut und in unserem Alltag da ist.

 

Hier findest Du Berichte darüber, was Gott konkret tut. Vielmehr als wir oft denken oder erwarten:

 

Voll konkret.

Vor drei Jahren mussten wir unser Haus verkaufen. Ein Fachwerkhaus mit Scheune. Wir haben 18 Jahre dort gelebt. Mein Mann hat in dieser Zeit aus der alten Scheune ein Schmuckstück gemacht. Im Februar stand der Entschluss fest. Die Umstände waren sehr aufwühlend, und vollkommen ungewiss die Zukunft. Ein Punkt, an dem man so richtig deutlich spürt, wie „wenig“ man in der Hand hat. Ein klarer Fall für Gott. Ich habe sehr viel geweint und gebetet. Sehr intensiv und voller Emotionen.
Mein Reden zu Gott verwandelte sich vom jämmerlichen Klagen zu konkreten Wünschen, so auch zu einem sehr speziellen, der mir besonders am Herzen lag. Es ging um die künftigen Käufer unseres Hauses. Meine Wunschvorstellung beschrieb ich Gott so - voll konkret:

  1. Sie sollten unser Haus lieben und sich freuen.
  2. Sie sollten es fachgerecht und liebevoll weiter renovieren
  3. Sie sollten viele Menschen dort beherbergen, Kinder haben und extrem gastfreundlich sein.
  4. Sie sollten sich gut mit den Nachbarn verstehen.
  5. Sie sollten ein „Gewinn“ für Laubach sein, sich einbringen und engagieren.
  6. Sie sollten es noch in der ersten Jahreshälfte kaufen.
  7. Sie sollten den Preis einfach akzeptieren und nicht verhandeln.
  8. Sie sollten gläubig sein.
  9. Sie sollten Gottes Wort in unserem Haus verkünden.
  10. Sie sollten viel beten in unserem Haus.

Über eine Maklerin fanden sich schnell etliche Interessenten. Ich mache es kurz. Wir haben jemanden gefunden:
Ein Ehepaar, das beruflich bedingt ein neues Zuhause in der Nähe von Gießen suchte. Sie verliebten sich direkt in unser Fachwerkhaus, da es so verwinkelt ist und so viele Zimmer hat. Ideal für ihre 6 mittlerweile erwachsenen Kinder, die zum Teil eigene Familien haben und in ganz Deutschland verstreut leben. Wenn sie mal zu Besuch kommen, gibt es genug Platz zum Übernachten. Und überhaupt beherbergen sie gerne Gäste. Sie werden die Küche und beide Bäder erneuern, und die Rückseite des Hauses fertig dämmen. Sicher gebe es doch gute Handwerker im Ort. Es soll ja schließlich fachgerecht gemacht werden. Das alles lassen sie fertigstellen bevor sie einziehen. Wann? Ja, sie möchten das Haus am liebsten in der ersten Jahreshälfte kaufen, damit sie in den Sommermonaten renovieren und dann im Oktober einziehen können. Oh, sie würden sich ja so freuen. Und die Nachbarn sind ja richtig nett. Ach, und ob es einen Chor in der Kirchengemeinde gibt. Sie singt so gerne und möchte die Leute im Ort besser kennenlernen, sich engagieren.
Die ausgebaute Scheune übrigens ist ideal für ihre Seminare, die sie geben wollen. Sie sind nämlich beide Pastoralreferenten und arbeiten jetzt an der katholischen Hochschulgemeinde in Gießen. Sie möchten den Menschen Gottes Wort näher bringen. Hier in Laubach, in der Scheune.
Über den Preis haben sie nie geredet, auch mit der Maklerin nicht. Sie haben ihn einfach bezahlt.
Ungefähr ein halbes Jahr nach dem Verkauf wollte ich bei einem Rundgang durch den Ort einer Freundin mein altes Zuhause zeigen. „Zufällig“ saßen an diesem Abend die neuen Besitzer in einer gesellig-fröhlichen Runde vorm Haus. Sie hatten alle Nachbarn eingeladen zum „Tag der offenen Tür“. Ich solle doch bitte mal schauen wie alles geworden ist.
Im Fenster steht ein siebenarmiger Leuchter, ein Holzengel vorm Eingang zur Scheune. Im Haus hängen etliche Kreuze. Die Küche ist wunderschön renoviert. Ganz oben unterm Dach, wo ich mein Büro und Atelier hatte und so viel geweint und gebetet habe stehen griffbereit zahlreiche Bibeln. Dort ist nun der Meditations- und Gebetsraum. Danke Gott. A.S. 12.09.2020

Überrascht in der Dusche.

Vor einigen Jahren durfte ich eine Mutter Kind Kur mit zweien meiner Söhne machen. Ich war recht ausgebrannt und außerdem „hungrig“ nach Gottes Wort. Im Mutter-Kind Haus angekommen wurden wir sehr warmherzig empfangen und das Sich-Einleben fiel leicht. Alles war bestens - ich vermisste in der Einrichtung lediglich einen Hauch von "Gottes Geist", einen Hinweis, einen Fingerzeig, einen Bibelvers, eine Mitchristin.
Nach einem langen und anstrengenden Tag mit zahlreichen Vorträgen, intensiven Gesprächen, vielen Tränen und gefühlt zu viel Sport genoss ich abends eine ausgiebige Dusche. Dampfend und entspannt stand ich vorm Spiegel und schmunzelte in mich hinein. Hier hätte ich gerade jetzt nicht mit Gott gerechnet, er ist so einfallsreich. Im nun beschlagenen Spiegel war Folgendes zu lesen:
"Selbst die kräftigsten Menschen ermüden, aber Gottes Kraft ist grenzenlos!"
So ist es!!! Meine Vorgängerin hat diese Zeilen mit einem Wattestäbchen auf den Spiegel geschrieben. Zufall? Nein!
Danke Gott! A. S. 13.09.2020

Guter gerichtlicher Vergleich trotz schlechter Vorzeichen.

Heute morgen habe ich für Weisheit und einen guten Vergleich bei einem Gerichtstermin gebetet. U. a. auch, weil auf der Gegenseite ein Anwalt sein sollte, der einen anderen Fall sehr persönlich nimmt. Zum Termin erschien ein anderer Anwalt als erwartet. Und im Ergebnis haben wir uns geeinigt. Und zwar auf genau die Summe, die ich vorgeschlagen hatte. Über diese Summe wurde nicht einmal verhandelt. Alle Beteiligten waren damit hochzufireden. Mein Kunde sagte im Anschluss, so einfach sei das ja noch nie gewesen. Gott ist klasse. R.H. 24.08.2020

Überrascht in der Dusche.

Vor einigen Jahren durfte ich eine Mutter Kind Kur mit zweien meiner Söhne machen. Ich war recht ausgebrannt und außerdem „hungrig“ nach Gottes Wort. Im Mutter-Kind Haus angekommen wurden wir sehr warmherzig empfangen und das Sich-Einleben fiel leicht. Alles war bestens - ich vermisste in der Einrichtung lediglich einen Hauch von "Gottes Geist", einen Hinweis, einen Fingerzeig, einen Bibelvers, eine Mitchristin.
Nach einem langen und anstrengenden Tag mit zahlreichen Vorträgen, intensiven Gesprächen, vielen Tränen und gefühlt zu viel Sport genoss ich abends eine ausgiebige Dusche. Dampfend und entspannt stand ich vorm Spiegel und schmunzelte in mich hinein. Hier hätte ich gerade jetzt nicht mit Gott gerechnet, er ist so einfallsreich. Im nun beschlagenen Spiegel war Folgendes zu lesen:
"Selbst die kräftigsten Menschen ermüden, aber Gottes Kraft ist grenzenlos!"
So ist es!!! Meine Vorgängerin hat diese Zeilen mit einem Wattestäbchen auf den Spiegel geschrieben. Zufall? Nein!
Danke Gott! A. S. 13.09.2020

Guter gerichtlicher Vergleich trotz schlechter Vorzeichen.

Heute morgen habe ich für Weisheit und einen guten Vergleich bei einem Gerichtstermin gebetet. U. a. auch, weil auf der Gegenseite ein Anwalt sein sollte, der einen anderen Fall sehr persönlich nimmt. Zum Termin erschien ein anderer Anwalt als erwartet. Und im Ergebnis haben wir uns geeinigt. Und zwar auf genau die Summe, die ich vorgeschlagen hatte. Über diese Summe wurde nicht einmal verhandelt. Alle Beteiligten waren damit hochzufireden. Mein Kunde sagte im Anschluss, so einfach sei das ja noch nie gewesen. Gott ist klasse. R.H. 24.08.2020

Motorradführerschein mit 72.

Aller guten Dinge sind 3. Mit dem Eintritt ins Rentenalter überfiel mich die Leidenschaft Motorrad zu fahren, um der Natur in besonderer Weise nahe zu sein. Ich besaß aber nur einen Führerschein der Klasse A 2 bis 48 PS. Um in den Genuß der Fahrerlaubnis des A1 Führerscheins mit über 50 PS zu kommen, ist eine praktische Prüfung nötig. Hierbei bin ich 2 mal durchgefallen mit der Begründung: fehlender Schulterblick usw. Die Prüfer haben mich damit getröstet, ich könnte ja eine größere Maschine fahren und sie drosseln lassen. In mir kam auch der Gedanke auf, dass ich mit 71 Jahren zu alt dafür bin. Und so hab ich mich nach dem zweiten Mal damit abgefunden, dass es so sei. Der Heilige Geist sagte mir aber, dass ich doch nicht wirklich damit zufrieden bin und den Führerschein haben möchte. Nach 3 Tagen bekam ich Nachricht von der Fahrschule, ob ich am 22. August noch einen Versuch wagen wolle. Ich erkannte hier das Wirken Gottes, habe zugesagt und am Samstag, den 22. August, an meinem 72. Geburtstag, habe ich den Führerschein ohne Mängel bestanden. Danke Jesus. G.W. 22.08.2020

Keine Schmerzen trotz Brandwunden.

Beim Grillen habe ich einen vollen Topf mit heißer Grillkohle in den Grill umgefüllt. Dabei ist unbemerkt einiges an heißer Glut auf die Wiese gefallen. Da ich es nicht bemerkt habe, bin ich mit beiden Füßen (barfuß) in die Glut getreten. Ein heftiger Schmerz kam auf und ich habe nur: „In Jesu Namen, keinen Schmerz!“ ausgesprochen. Die Füße habe ich dann gleich, ca. Minuten, in einen Eimer mit kaltem Wasser eingetaucht. Abends habe ich dann auf der rechten Fußsohle zwei im Durchmesser von 3 cm große Brandwunden entdeckt und auf der linken Fußsohle eine Brandwunde mit gleicher Größe. Alle Brandwunden waren extrem rot. Aber ich hatte keine Schmerzen und konnte jederzeit normal auftreten. Ich bin Jesus dankbar, dass ich keine Schmerzen hatte und die Wunden ohne Entzündung am verheilen sind. Danke Jesus! A.C. 16.08.2020

Motorradführerschein mit 72.

Aller guten Dinge sind 3. Mit dem Eintritt ins Rentenalter überfiel mich die Leidenschaft Motorrad zu fahren, um der Natur in besonderer Weise nahe zu sein. Ich besaß aber nur einen Führerschein der Klasse A 2 bis 48 PS. Um in den Genuß der Fahrerlaubnis des A1 Führerscheins mit über 50 PS zu kommen, ist eine praktische Prüfung nötig. Hierbei bin ich 2 mal durchgefallen mit der Begründung: fehlender Schulterblick usw. Die Prüfer haben mich damit getröstet, ich könnte ja eine größere Maschine fahren und sie drosseln lassen. In mir kam auch der Gedanke auf, dass ich mit 71 Jahren zu alt dafür bin. Und so hab ich mich nach dem zweiten Mal damit abgefunden, dass es so sei. Der Heilige Geist sagte mir aber, dass ich doch nicht wirklich damit zufrieden bin und den Führerschein haben möchte. Nach 3 Tagen bekam ich Nachricht von der Fahrschule, ob ich am 22. August noch einen Versuch wagen wolle. Ich erkannte hier das Wirken Gottes, habe zugesagt und am Samstag, den 22. August, an meinem 72. Geburtstag, habe ich den Führerschein ohne Mängel bestanden. Danke Jesus. G.W. 22.08.2020

Keine Schmerzen trotz Brandwunden.

Beim Grillen habe ich einen vollen Topf mit heißer Grillkohle in den Grill umgefüllt. Dabei ist unbemerkt einiges an heißer Glut auf die Wiese gefallen. Da ich es nicht bemerkt habe, bin ich mit beiden Füßen (barfuß) in die Glut getreten. Ein heftiger Schmerz kam auf und ich habe nur: „In Jesu Namen, keinen Schmerz!“ ausgesprochen. Die Füße habe ich dann gleich, ca. Minuten, in einen Eimer mit kaltem Wasser eingetaucht. Abends habe ich dann auf der rechten Fußsohle zwei im Durchmesser von 3 cm große Brandwunden entdeckt und auf der linken Fußsohle eine Brandwunde mit gleicher Größe. Alle Brandwunden waren extrem rot. Aber ich hatte keine Schmerzen und konnte jederzeit normal auftreten. Ich bin Jesus dankbar, dass ich keine Schmerzen hatte und die Wunden ohne Entzündung am verheilen sind. Danke Jesus! A.C. 16.08.2020

Auto und Urlaub geschenkt.

Es war klar, dass ich Im Juni meinen Dienstwagen zurückgeben musste. Wegen der geschäftlichen Entwicklung meines Unternehmens wollte ich mir in diesem Jahr keinen neuen Dienstwagen bestellen. Ich brauchte also ein privates Fahrzeug. Das Problem war jedoch, dass ich wegen der geschäftlichen Entwicklung alle meine Ersparnisse bereits aufgebraucht und keine Rücklagen oder finanzielle Möglichkeiten zur Anschaffung eines Autos hatte. Trotzdem betete ich, dass Gott mir das richtige Auto und das Geld dafür zur Verfügung stellt. Ich machte mich also auf die Suche. Aber zunächst tat sich nichts. Weder Geld noch Auto waren aufzutreiben. Der Termin für die Rückgabe meines Dienstwagens rückte näher. Ich betete und vertraute immer noch, dass Gott eine Lösung schenken würde. Langsam wurde ich nervös. Sechs Tage vor dem Rückgabetermin ergab sich über meinen Schwager durch viele unglaublichen Zufälle die Möglichkeit, ein passendes Auto zu erwerben. Das Problem war jedoch, dass nun zwar ein Auto gefunden war, aber noch nicht das Geld es zu bezahlen. Das Geld, das Auto zu bezahlen habe ich bis heute nicht. Das Auto wurde mir an diesem Wochenende geschenkt. Ich musste nichts dafür bezahlen. Ich weiß bis heute nicht, was mein Schwager und meine Schwester für das Auto bezahlt haben. Genau rechtzeitig. Und es ist ein tolles Auto, das ich so schnell nicht hergebe. Zwei Tage später wurde ich dann noch von meinem Onkel angerufen. Ihm hatte ich von diesem Wunder und den vielen Zufällen erzählt. Er sagte, er wolle mir und meiner Familie eine Woche Sommerurlaub schenken. Dafür hatte ich nicht einmal gebetet. Danke Gott!. R.H. 16.06.2020

Heilung der Achillessehne und Hüfte.

Hallo liebes Gebetsteam, ich möchte mich gerne bei euch bedanken, dass ihr euch Gott zur Verfügung stellt und für Menschen betet die Krank sind und Gebet brauchen. Ich möchte euch ermutigen diese wertvolle Arbeit weiter zu führen. Gott tut Wunder!
Ich war vor ca. einem Jahr mit meinen Eltern zum ersten Mal bei euch und wir sind dann auch öfters gekommen. Ich durfte Heilung für meine Achillessehne erleben nachdem ich fünf Jahre lang nicht Joggen gehen konnte. Jetzt gehe ich wieder joggen. Meine Eltern gehen auch wieder Radfahren und Spazieren, das konnten Sie vor einem Jahr nicht tun. Meine Hüftschmerzen sind weg und ich erlebe eine Veränderung in meinem Denken und Handeln und bin viel optimistischer geworden. Wegen euch habe ich selber an einem Heilungsseminar teilgenommen und eine online Bibelschule von Andrew Wommack angefangen. Auch habe ich selber angefangen für die Heilung von anderen zu beten. Dieses Zeugnis möchte ich euch zur Ehre Gottes weiter geben und nochmals für euren Einsatz und euren Glauben danken.
Danke nochmals und liebe Grüße, R. 09.06.2020

Auto und Urlaub geschenkt.

Es war klar, dass ich Im Juni meinen Dienstwagen zurückgeben musste. Wegen der geschäftlichen Entwicklung meines Unternehmens wollte ich mir in diesem Jahr keinen neuen Dienstwagen bestellen. Ich brauchte also ein privates Fahrzeug. Das Problem war jedoch, dass ich wegen der geschäftlichen Entwicklung alle meine Ersparnisse bereits aufgebraucht und keine Rücklagen oder finanzielle Möglichkeiten zur Anschaffung eines Autos hatte. Trotzdem betete ich, dass Gott mir das richtige Auto und das Geld dafür zur Verfügung stellt. Ich machte mich also auf die Suche. Aber zunächst tat sich nichts. Weder Geld noch Auto waren aufzutreiben. Der Termin für die Rückgabe meines Dienstwagens rückte näher. Ich betete und vertraute immer noch, dass Gott eine Lösung schenken würde. Langsam wurde ich nervös. Sechs Tage vor dem Rückgabetermin ergab sich über meinen Schwager durch viele unglaublichen Zufälle die Möglichkeit, ein passendes Auto zu erwerben. Das Problem war jedoch, dass nun zwar ein Auto gefunden war, aber noch nicht das Geld es zu bezahlen. Das Geld, das Auto zu bezahlen habe ich bis heute nicht. Das Auto wurde mir an diesem Wochenende geschenkt. Ich musste nichts dafür bezahlen. Ich weiß bis heute nicht, was mein Schwager und meine Schwester für das Auto bezahlt haben. Genau rechtzeitig. Und es ist ein tolles Auto, das ich so schnell nicht hergebe. Zwei Tage später wurde ich dann noch von meinem Onkel angerufen. Ihm hatte ich von diesem Wunder und den vielen Zufällen erzählt. Er sagte, er wolle mir und meiner Familie eine Woche Sommerurlaub schenken. Dafür hatte ich nicht einmal gebetet. Danke Gott!. R.H. 16.06.2020

Heilung der Achillessehne und Hüfte.

Hallo liebes Gebetsteam, ich möchte mich gerne bei euch bedanken, dass ihr euch Gott zur Verfügung stellt und für Menschen betet die Krank sind und Gebet brauchen. Ich möchte euch ermutigen diese wertvolle Arbeit weiter zu führen. Gott tut Wunder!
Ich war vor ca. einem Jahr mit meinen Eltern zum ersten Mal bei euch und wir sind dann auch öfters gekommen. Ich durfte Heilung für meine Achillessehne erleben nachdem ich fünf Jahre lang nicht Joggen gehen konnte. Jetzt gehe ich wieder joggen. Meine Eltern gehen auch wieder Radfahren und Spazieren, das konnten Sie vor einem Jahr nicht tun. Meine Hüftschmerzen sind weg und ich erlebe eine Veränderung in meinem Denken und Handeln und bin viel optimistischer geworden. Wegen euch habe ich selber an einem Heilungsseminar teilgenommen und eine online Bibelschule von Andrew Wommack angefangen. Auch habe ich selber angefangen für die Heilung von anderen zu beten. Dieses Zeugnis möchte ich euch zur Ehre Gottes weiter geben und nochmals für euren Einsatz und euren Glauben danken.
Danke nochmals und liebe Grüße, R. 09.06.2020

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